E-Mail: kontakt@felix-bauer.at
Helping businesses excel in a digital world
Co-Founder – Nach 8 Jahren Berufserfahrung haben wir in der px-net OG die Chance für eine neue professionelle Herausforderung gefunden. Unsere Vision ist, gemeinsam mit dem Kunden zeitgerechte und maßgeschneiderte Software zu entwerfen und zu entwickeln.
Language Proficiency Examiner – Mit der Lizenz A-189-LPE biete ich preiswerte ICAO Language Proficiency Exams in Deutsch und Englisch bis zum höchsten Level 6 an. Ich führe solchte tests neben Privatpersonen und Hobbypiloten auch für Piloten des Österreichischen Bundesheeres durch.
Lektor – Als Lehrperson freue ich mich, mein Wissen und meine Erfahrung an die Studierenden der Fachhochschule weiter geben zu können.
Experte im Militär – Nach dem Grundwehrdienst als Cyber-GWD bin ich nun als Experte im Militär tätig. Dabei unterstütze ich das Bundesheer in verschiedenen Teilbereichen der IT sowie Führungsunterstützung mit meiner zivilen Expertise.
Project Leader, Team Leader, Technical Architect – Als Project Leader war ich gegenüber dem Kunden projektverantwortlich und habe langfristige, budgetäre und inhaltliche Planungen gemacht. Außerdem habe ich als Team Leader die Weiterbildungen und persönlichen Fortbildungen meiner Teammitglieder gefördert. Nicht zuletzt war ich als Technical Architect für die Architektur, Dokumentation und Qualitätssicherung unserer Projekte zuständig.
Software Developer – Ebenso wie bereits zuvor entwickelte ich verschiedenste Webanwendungen in PHP. Sofern Änderungen an bestehenden Apps notwendig sind, entwickle ich auch Java für Android bzw. ObjectiveC für iOS.
Cyber Soldat – Am Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn habe ich den zuständigen Offizier für Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützt. Dafür habe ich zuvor eine zweimonatige Ausbildung in der Lutschounig-Kaserne in Villach absolviert.
Software Developer – Hauptsächlich habe ich Webanwendungen in PHP (und natürlich HTML, CSS, JS) geschrieben.
Studiengang:Informatik/Computer Science
Abschlussjahr: 2018
Schwerpunkt:Informatik & Software Engineering
Abschlussjahr: 2015
Alle bekannten Workflows haben ihre Stärken und Schwächen. Während der GitHub Flow gerade für Software-as-a-Service-Produkte gut geeignet ist, hat er große Limitierungen hinsichtlich des Release Managements. Um eine Lösung für diese zu bieten hat GitLab mehrere Workflows geschaffen. Der GitLab Flow mit Production Branch und der mit Environment Branches sind besonders gut geeignet, um eine stärkere Kontrolle über den Zeitpunkt der Releases zu erhalten. Der GitLab Flow mit Release Branches ermöglicht das simultane warten mehrerer aktiver Releases. Die Stärke von Git-Flow hingegen liegt in großen Projekten, bei denen kurz vor dem Release letzte Änderungen vorgenommen und Metadaten angepasst werden müssen.
Die Bachelorarbeit kann hier gefunden werden.
Smart Speaker sind über die letzten Jahre zunehmend populär geworden, wobei Amazons Plattform „Alexa“ den mit Abstand höchsten Marktanteil besitzt. Eine typische Verwendung für ein solches System ist die Steuerung von Smart Home Geräten. Um ein eigenes solches Gerät für die Steuerung mit Alexa einzurichten sind mehrere Schritte notwendig. Zunächst muss ein Skill im Alexa Skills Kit und eine Handler-Funktion, zumeist eine AWS Lambda, programmiert werden. Abhängig vom gewählten Workflow und Interaktionsmodell ist es auch möglich diese Funktion privat zu hosten. Einfache Endgeräte können mittels UPnP kontrolliert werden, wodurch es nicht notwendig ist einen eigenen Skill zu entwickeln. Während sie dadurch leicht aufzusetzen sind, hat auch dieser Ansatz seine Schwachpunkte.
Die Bachelorarbeit kann hier gefunden werden.
Bereits seit Beginn des dritten Semesters entwickle ich gemeinsam mit drei Studienkollegen eine Projektverwaltungsplattform. Technologien die dabei zum Einsatz kommen sind unter Anderem ASP.NET Web API 2 und EntityFramework 6 Code First. Im Frontend wird Angular 2 verwendet. Zur Authentifizierung wird das FH-eigene LDAP sowie SOAP benutzt.
Meine Diplomarbeit behandelt die Implementierung eines Informationssicherheits-Managementsystems und wurde in enger Zusammenarbeit mit einem österreichischen IT-Dienstleister verfasst. Der Fokus liegt dabei auf personeller Sicherheit. Neben dem reinen Social Engineering wurden auch verschiedene Programme entwickelt, was meinen Teil des Projektes darstellt.
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